Die beste Fotobearbeitungssoftware im Jahr 2019

1. Das Belichtungsdreieck
Beim Fotografieren geht es darum, Licht einzufangen. Die meisten Anfänger glauben, dass die Magie der Fotografie im Kameragehäuse stattfindet, aber die wahre Quelle der Magie ist das Licht. Ein gut beleuchtetes Motiv kann schlecht aufgenommen werden, aber ein schlecht beleuchtetes Motiv sieht niemals gut aus.

Beim Aufnehmen eines Fotos öffnet die Kamera den Verschluss und lässt Licht durch das Objektiv ein. Dieses Licht trifft auf den Kamerasensor, der dann als Bild verarbeitet wird. Drei Faktoren beeinflussen, wie das Licht erfasst wird und wie das endgültige Bild aussieht:

1. Blende: Wie groß die Objektivöffnung ist, gemessen in Blendenstufen (Blende 2, Blende 5, Blende 11 usw.). Je kleiner die Zahl, desto breiter die Blende. Je weiter die Blende ist, desto mehr Licht fällt ein. Die Blendengröße wirkt sich auch auf die Schärfentiefe aus.

2. Verschlusszeit: Wie lange der Verschluss offen bleibt, gemessen in Sekunden (1/200 Sek., 1/60 Sek., 5 Sek. Usw.). Je kürzer die Verschlusszeit, desto mehr Licht fällt ein. Die Verschlusszeit wirkt sich auch auf die Bewegungsempfindlichkeit aus (d. H. Kürzere Verschlusszeiten halten die Bewegung an, während kürzere Verschlusszeiten Bewegungsunschärfe erzeugen).

3. ISO: Wie lichtempfindlich der Sensor ist, gemessen in ISO-Einheiten (100 ISO, 400 ISO, 6400 ISO usw.). Ein höherer ISO-Wert ermöglicht es Ihnen, Fotos in dunkleren Situationen aufzunehmen, aber der Kompromiss ist Rauschen („Körnung“). Deshalb haben Fotos, die im Dunkeln aufgenommen wurden, häufig diese charakteristischen Flecken.

Es wurden ganze Kurse über das Belichtungsdreieck unterrichtet. Betrachten Sie also nur einen kurzen Überblick. Zum Mitnehmen müssen Sie alle drei Aspekte – Blende, Verschlusszeit, ISO – beherrschen, um Fotos aufzunehmen, die Ihrem Sehvermögen entsprechen.

2.So halten Sie eine Kamera richtig
Das nächste, was ein Anfänger in der Fotografie lernen muss, ist, wie man eine Kamera richtig hält. Wenn ich “richtig” sage, meine ich einfach “auf eine Weise, die das Verwackeln der Kamera so weit wie möglich minimiert.”
Denken Sie daran: Wenn die Kamera ein Foto aufnimmt, wird der Verschluss ausgelöst und der Sensor füllt sich mit Licht. Wenn Sie sich bewegen, während der Verschluss geöffnet ist, verschmiert das Licht über den Sensor und führt zu einem unscharfen Foto. Keine Bewegung bedeutet kein Verwackeln der Kamera.

 


Das obige Video ist zwar speziell für Kameragehäuse (DSLRs, spiegellos, point and shoots) gedacht, Sie können es jedoch problemlos an Smartphones anpassen. Der Schlüssel ist, deine Arme nahe an deinen Körper zu bringen, damit sie stabil gegen deinen Kern sind. Dadurch werden Verwacklungen der Kamera minimiert und Ihre Handfotos bleiben so scharf wie möglich.

Für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen, Langzeitbelichtungen oder für Aufnahmen mit Teleobjektiven sollten Sie ein Stativ verwenden. Nichts garantiert einen stabilen und unscharfen Schuss wie ein Qualitätsstativ.

3. Die Regel der Dritten
In den meisten Fällen können Sie sich ein Bild davon machen, ob ein bestimmtes Foto von einem Amateurfotografen oder von jemandem mit mehr fotografischer Erfahrung aufgenommen wurde. Das größte Werbegeschenk ist die Zusammensetzung. Amateure haben oft kein Gespür für Komposition und großartige Komposition ist die Seele eines großartigen Fotos.

Komposition ist die Platzierung jedes Elements in einem Foto.

Es beschreibt, wie ein Foto „komponiert“ wird, was Intentionalität impliziert. Wer sich nicht um Komposition kümmert, kann nur zufällig gute Aufnahmen machen. Sobald Sie jedoch die Komposition wirklich verstanden haben, können Sie aus jedem Motiv, Ort oder Umstand großartige Aufnahmen machen.

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *