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Aus unserem Blog

Mähroboter erobern die Gärten

Viele Jahrzehnte war er angekündigt worden. Endlich, als viele schon dachten, es sei alles nur heiße Luft, wurde er Realität: Die Rede ist vom Siegeszug der Roboter. Nicht nur Unternehmer, sondern auch immer mehr private Nutzer freuen sich über die Vorzüge automatisierter Arbeitsabläufe.

Neben dem Saugroboter gehört der Mähroboter zu den beliebtesten innovativen Haushaltsgeräten mit einem enormen Mehrwert an Komfort. Mit der Vorstellung der Funktionsweise von Mährobotern sowie einer Kriterienliste möchten wir dabei helfen, dass Sie sich auf Anhieb für ein gutes Modell entscheiden. Haben Sie sich informiert, finden Sie auf der folgenden Seite den besten Mähroboter, damit Ihr Garten ein malerisches Motiv abgibt.

Wie funktoniert ein Mähroboter?

Der Mähroboter ist im Vergleich zum herkömmlichen Rasenmäher klein, handlich und kompakt. An der Unterseite besitzt er scharfe Messer, die bestenfalls Rasiermesserschärfe erreichen. Er steuert sich selbstständig durch den Rasen und ist aufgrund seiner geringeren Arbeitsleistung meistens im Dauerbetrieb im Einsatz. Im Gegensatz zu einem Rasenmäher mäht der Mähroboter die Grashalme nicht weg, sondern schneidet sie tatsächlich einzeln ab. Deswegen ergibt sich an dieser Stelle der erste Hinweis für den Kauf, auf die Lautstärke zu achten, die bei den Modellen zwischen 55 und 85 Dezibel schwankt.

Die Betriebsweise der Automaten

Für den Betrieb wird der Mähroboter über Akkus angetrieben. Dabei verdrängen die Lithium-Ionen-Batterien zunehmend die Bleiakkus, die den Vorgängern bei der Langlebigkeit und Kapazität deutlich überlegen sind. Manche Modelle bieten bereits passend zur Energiewende eine Steuerung über Sonnenkollektoren. Kritiker bemängeln allerdings, dass die Technologie bei Mährobotern noch nicht ausgereift sei und die Modelle langsamer arbeiten würden.

Um die Batterien der Roboter wieder aufzuladen, sind diese auf eine Ladestation angewiesen. Geräte, welche ihre „Tankstelle“ selbstständig ansteuern, gehören mittlerweile zum Standard. Die Akkus sollten mindestens 2.500 Ladevorgänge halten, was auf dem Hinweisschild zum Produkt angegeben wird. Die Ladezeiten bewegen sich im Rahmen zwischen 40 und 120 Minuten.

Aspekte der Navigation

Wie auch Saugroboter unterscheiden sich Mähroboter bei der Navigation dadurch, ob sie nach dem Zufallsprinzip vorgehen oder mit einer Systematik zum Beispiel durch eine Kartografierung des Raums. Da der Raum allerdings wesentlich größer ist und outdoor schwieriger zu bewältigen als indoor, sind Modelle mit der komplexeren systematischen Vorgehensweise noch vergleichsweise selten. Weitere Kriterien für die Navigation sind die Bearbeitungsgrenzen, die sich an der Größe des Areals orientiert, die Steigungsfähigkeit des Geräts sowie das Niveau der Hinderniserkennung. Der letzte Punkt ist natürlich von der Beschaffenheit des eigenen Gartens abhängig.

Damit die Mähroboter den Raum erkennen, den sie zu bearbeiten haben, dienen Begrenzungsdrähte der Orientierung. Mit diesen Induktionsdrähten wird der Raum abgesteckt. Fortschrittlichere Modelle verfügen hingegen über Grassensoren, durch welche die Roboter erkennen, ob es sich bei dem gegebenen Raum um einen Rasen handelt. Eine gewisse Vorsicht ist bei diesen Modellen allerdings geboten. In der Praxis ergaben sich Schwierigkeiten bei der Unterscheidung zwischen Gras und Bodendeckern oder Beeten mit Pflanzen von geringem Wuchs. Gartenbesitzer gehen auf Nummer sicher, wenn sie kritische Stellen, zu denen auch Steinkanten gehören, einfrieden.

Die Segnungen des Mulchens

Eine weitere wichtige Unterscheidung zwischen den Modellen liegt darin, ob der Mähroboter zum Mulchen fähig ist. Wir empfehlen uneingeschränkt diesen Bearbeitungsschritt. Beherrschen die Mähroboter das Mulchen, nehmen sie den gemähten Rasen nicht auf, sondern verteilen ihn gleichmäßig. Dieser verrottet daraufhin mit der Zeit und wird zu natürlichem Dünger.

Gartenbesitzer brauchen sich dadurch nicht mehr um die Entsorgung des Schnittguts kümmern, profitieren von einer höheren Rasenqualität und sparen sich den Rasendünger, den sie sonst für ihren Rasen benötigen würden. Forscher fanden zudem heraus, dass gemulchte Rasen eine 40 % größere Artenvielfalt am Boden beherbergen.

Was außerdem wichtig ist

Wer einen Mähroboter kauft, freut sich über den deutlich gestiegenen Komfort. Aus diesem Grund tut er sich einen Gefallen, beim Kauf auf eine angenehme Steuerung zu achten, die zum Beispiel via Fernbedienung oder Smartphone-App funktioniert. Da Mähroboter begehrt sind, hilft ein integrierter Diebstahlschutz weiter. Wer will, kann beim Kauf auch eine spezielle Mährobotergarage zur sicheren Lagerung erwerben.

Ein schönes Porträt fotografieren – die besten Tipps!

Menschen sind häufig unterwegs und da möchte man auch mal die Gesichter der Personen fotografieren. Damit das möglichst natürlich wirkt, sollten ein paar Tricks berücksichtigt werden.

Gute Kamera

Für eine qualitativ hochwertige Fotografie ist eine gute Kamera notwendig. Natürlich können Sie auch Ihre Handykamera verwenden. Aber falls es professionelle Bilder werden sollten, ist es besser, wenn Sie auf eine Spiegelreflexkamera mit geeignetem Objektiv zurückgreifen.

Um den Bildern noch einen restlichen Schliff zu verpassen, können Sie mit einer Bearbeitungssoftware arbeiten.

Den richtigen Ort finden

Jeder, der bereits ein bisschen Erfahrung mit Fotografien hat, weiß, dass es nicht gut ist, wenn man gegen das Licht fotografiert. Deshalb sollten Sie unbedingt die knallige Sonne vermeiden und stattdessen in den Schatten gehen.

Hier profitieren Fotografen von wenig Kontrasten und keine überstrahlten Flächen.

Ein Tipp: Suchen Sie sich eine Stelle, die durch z.B. eine hohe Wand im Schatten liegt.

Tageslicht präferieren

Fotos, die im Tageslicht aufgenommen wurden, sind meist viel schöner und authentischer als solche, die im künstlichen Licht gemacht worden sind.

Dadurch, dass das Licht gezielt durch das Fenster kommt und das Licht nicht von oben kommen kann (da dort das Dach ist) werden beispielsweise Augenränder vermindert.

In diesem Zusammenhang muss man auch auf die Wände achten – wie man weiß, können helle Wände das Licht reflektieren, während dunkle Wände das Licht schlucken.

Wenn Sie gegen das Sonnenlicht fotografieren wollen, können Sie das auch tun – obwohl in manchen Situationen davon abgeraten wird. Achten Sie darauf, dass der Hintergrund im Schatten ist. Diese Fotos rücken die Menschen häufig in ein sehr schönes Licht.

Hier finden Sie ein paar weitere Infos: https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/fotografie-tipps-wie-man-spiegel-als-lichtquelle-einsetzen-kann-a-1274622.html.

Menschen in der natürlichen Umgebung fotografieren

Oftmals ist ein Porträt eine gestellte Position. Hier empfiehlt es sich statt des herkömmlichen Porträt-Fotos an der Wand eines zu machen, in der die Person in einer ganz natürlichen Pose sitzt.

Wichtig ist, dass sich das Model nicht versucht besonders zu performen, sondern möglichst authentisch abgelichtet wird.

Fazit!

Gute Fotos machen ist mit den besten Tricks nicht schwer. Beachten Sie am besten die wichtigsten Tipps und fotografieren Sie wie ein Profi.

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1. Das Belichtungsdreieck
Beim Fotografieren geht es darum, Licht einzufangen. Die meisten Anfänger glauben, dass die Magie der Fotografie im Kameragehäuse stattfindet, aber die wahre Quelle der Magie ist das Licht. Ein gut beleuchtetes Motiv kann schlecht aufgenommen werden, aber ein schlecht beleuchtetes Motiv sieht niemals gut aus.

Beim Aufnehmen eines Fotos öffnet die Kamera den Verschluss und lässt Licht durch das Objektiv ein. Dieses Licht trifft auf den Kamerasensor, der dann als Bild verarbeitet wird. Drei Faktoren beeinflussen, wie das Licht erfasst wird und wie das endgültige Bild aussieht:

1. Blende: Wie groß die Objektivöffnung ist, gemessen in Blendenstufen (Blende 2, Blende 5, Blende 11 usw.). Je kleiner die Zahl, desto breiter die Blende. Je weiter die Blende ist, desto mehr Licht fällt ein. Die Blendengröße wirkt sich auch auf die Schärfentiefe aus.

2. Verschlusszeit: Wie lange der Verschluss offen bleibt, gemessen in Sekunden (1/200 Sek., 1/60 Sek., 5 Sek. Usw.). Je kürzer die Verschlusszeit, desto mehr Licht fällt ein. Die Verschlusszeit wirkt sich auch auf die Bewegungsempfindlichkeit aus (d. H. Kürzere Verschlusszeiten halten die Bewegung an, während kürzere Verschlusszeiten Bewegungsunschärfe erzeugen).

3. ISO: Wie lichtempfindlich der Sensor ist, gemessen in ISO-Einheiten (100 ISO, 400 ISO, 6400 ISO usw.). Ein höherer ISO-Wert ermöglicht es Ihnen, Fotos in dunkleren Situationen aufzunehmen, aber der Kompromiss ist Rauschen („Körnung“). Deshalb haben Fotos, die im Dunkeln aufgenommen wurden, häufig diese charakteristischen Flecken.

Es wurden ganze Kurse über das Belichtungsdreieck unterrichtet. Betrachten Sie also nur einen kurzen Überblick. Zum Mitnehmen müssen Sie alle drei Aspekte – Blende, Verschlusszeit, ISO – beherrschen, um Fotos aufzunehmen, die Ihrem Sehvermögen entsprechen.

2.So halten Sie eine Kamera richtig
Das nächste, was ein Anfänger in der Fotografie lernen muss, ist, wie man eine Kamera richtig hält. Wenn ich “richtig” sage, meine ich einfach “auf eine Weise, die das Verwackeln der Kamera so weit wie möglich minimiert.”
Denken Sie daran: Wenn die Kamera ein Foto aufnimmt, wird der Verschluss ausgelöst und der Sensor füllt sich mit Licht. Wenn Sie sich bewegen, während der Verschluss geöffnet ist, verschmiert das Licht über den Sensor und führt zu einem unscharfen Foto. Keine Bewegung bedeutet kein Verwackeln der Kamera.

 


Das obige Video ist zwar speziell für Kameragehäuse (DSLRs, spiegellos, point and shoots) gedacht, Sie können es jedoch problemlos an Smartphones anpassen. Der Schlüssel ist, deine Arme nahe an deinen Körper zu bringen, damit sie stabil gegen deinen Kern sind. Dadurch werden Verwacklungen der Kamera minimiert und Ihre Handfotos bleiben so scharf wie möglich.

Für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen, Langzeitbelichtungen oder für Aufnahmen mit Teleobjektiven sollten Sie ein Stativ verwenden. Nichts garantiert einen stabilen und unscharfen Schuss wie ein Qualitätsstativ.

3. Die Regel der Dritten
In den meisten Fällen können Sie sich ein Bild davon machen, ob ein bestimmtes Foto von einem Amateurfotografen oder von jemandem mit mehr fotografischer Erfahrung aufgenommen wurde. Das größte Werbegeschenk ist die Zusammensetzung. Amateure haben oft kein Gespür für Komposition und großartige Komposition ist die Seele eines großartigen Fotos.

Komposition ist die Platzierung jedes Elements in einem Foto.

Es beschreibt, wie ein Foto „komponiert“ wird, was Intentionalität impliziert. Wer sich nicht um Komposition kümmert, kann nur zufällig gute Aufnahmen machen. Sobald Sie jedoch die Komposition wirklich verstanden haben, können Sie aus jedem Motiv, Ort oder Umstand großartige Aufnahmen machen.

Einfache und lustige Stillleben-Fotografie-Ideen

Spiel mit Formen
Eine Metapher ist ein mächtiges Werkzeug in den Händen eines Fotografen. Auch wenn Sie nicht zu genau hinsehen, können Sie ungewöhnliche Verbindungen zwischen leblosen Objekten finden und daraus ein schönes Bild machen.
Alles, was Sie tun müssen, ist zu vergleichen mit unterschiedlichen Themen, die eines gemeinsam haben. Das kann ihre Farbe, Form oder jede andere formale Ähnlichkeit sein.

Versuchen Sie, Wörter hinzuzufügen
Fotos müssen immer etwas sagen. Manchmal können sie es buchstäblich tun. Hier kommt dimensionale Typografie ins Spiel! Wunderschöne Texte aus Blumen, Konfetti, Schokolade, Draht, Büroklammern und Gewürzen!
Am einfachsten finden Sie Objekte, die Buchstaben ähneln und zu einem Thema zusammengefasst sind. Wählen Sie ein Thema: Süßigkeiten, Blumen, Weltraum, Spielzeug, Herbst, Sie nennen es.

Viel Spaß mit Mustern
Muster sehen immer gut aus. In Reihen abwechselnder Objekte liegt etwas Beruhigendes. Darüber hinaus ist dies der beste Weg, um ein beeindruckendes Foto mit begrenzten Requisiten zu machen.

Wählen Sie ein Thema: Süßigkeiten, Früchte, Blätter, Stickwerkzeuge, Keramik, Accessoires, alles, was Sie mögen. Sammeln Sie Ihre Objekte, stellen Sie Ihre Kamera auf ein Stativ. Stellen Sie eine Komposition zusammen, angefangen bei größeren Objekten bis hin zu kleineren Details.

Verwenden Sie Kaffee
Eine meiner kreativen Lieblingsübungen ist es, ein Objekt auszuwählen und zu versuchen, mindestens 15 Skizzen mit diesem als Hauptheld zu erstellen. Ja, ich weiß, es mag schwierig und sogar langweilig erscheinen, aber in der Tat macht es ziemlich Spaß. Der Schlüssel liegt darin, ein Objekt mit weitreichenden Möglichkeiten für die Erzählung zu finden.

Versuchen Sie es mit Blumenfotografie
Blumen sind ein perfektes Motiv für die Stilllebenfotografie. Es ist praktisch unmöglich, Blumen im Rahmen zu haben und ein mattes Bild zu erhalten.

Vor allem, wenn Sie an eine Geschichte denken, die Sie vorher erzählen möchten.

Spiel mit deinem Essen
Die Food-Fotografie ist breit und vielseitig genug, um tagelang zu sprechen, ohne anzuhalten, um Luft zu holen. Oft muss man ein guter Koch oder Food-Stylist sein, um eine Aufnahme zu machen. Oder zumindest mit einem zu arbeiten. Dies ist jedoch nicht erforderlich, wenn Sie rohe Zutaten schießen.

Fangen Sie Retro-Vibes
Erinnerst du dich an alte 8-Bit-Videospiele? Ich mag sie sehr, daher scheint es faszinierend, sie real werden zu lassen! Nehmen Sie etwas, das einem Pixel ähnelt (ein einfacher Zuckerwürfel würde perfekt funktionieren) und erstellen Sie eine Szene aus Space Invaders oder Pack-Man.

Bauen Sie Ihre eigene kleine Welt
Was ist das Beste an Stillleben-Fotografie und Stillleben-Bildern? Alles dreht sich um Weltbildung und Reality Warping. Es gibt eine winzige Welt voller zierlicher Abenteuer, die sich in der Luft versteckt.
Stellen Sie sich eine konventionelle Stillebenszene vor und füllen Sie sie mit winzigen Menschen. Sie könnten ein Baumhaus auf Ihren Kakteen bauen, Ihre Kekse mit einem UFO stehlen oder die Länge Ihres Suppentellers segeln.

So planen, zeigen und fördern Sie eine Fotoausstellung

1. Haben Sie eine glaubwürdige Sammlung von Arbeiten zu einem ähnlichen Thema zu präsentieren
Es klingt zwar einfach, aber Sie werden überrascht sein, wie viele Künstler und Experten auf ihrem Gebiet nicht organisiert sind oder sich nicht konzentrieren können. Damit andere Ihre Arbeit ernst nehmen können, müssen Sie sich zunächst auf ein ähnliches Thema konzentrieren, das die Menschen erkennen, mit dem sie sich identifizieren und das sie sehen möchten. Dies ist der grundlegendste Schritt in diese Richtung. Dies ist möglicherweise nicht Ihr einziger ästhetischer Bereich, den Sie zu jedem Zeitpunkt zeigen möchten, aber manchmal müssen Sie kriechen, bevor Sie gehen können.

2. Klein anfangen
In vielen Ihrer örtlichen Rathäuser, Bibliotheken, Restaurants, Unternehmen, Kirchen, Schulen und anderen allgegenwärtigen öffentlichen und privaten Einrichtungen können Sie Ihre Arbeit kostenlos aufhängen.

3. Lernen Sie die örtlichen Kunstfachgeschäfte, Bildhauer, Mattenschneider, Galerien, Stiftungen und Museen kennen.

Sie werden bald feststellen, dass Künstlerbedarf teuer ist, wenn Sie eine Show planen, Ihre eigenen Arbeiten drucken, rahmen und veröffentlichen möchten. Wenn Sie die oben aufgeführten Personen und Organisationen kennenlernen, sparen Sie Zeit und Geld, wenn Sie im Großhandel Matten und Rahmen kaufen können, und die Vielzahl anderer Dinge, die Sie benötigen, um sicherzustellen, dass Ihre Show und Ihre Arbeit so gut wie es sind kann und soll sein.

Angesichts der verfügbaren digitalen Alternativen ist es wahrscheinlich eine gute Idee, irgendwann ein eigenes Giclee- und Mattschneidegerät zu kaufen. Wenn Sie für Ihre Fotos gemischte Medien wie Farben usw. verwenden, ist der Preis für alle Farben – Acrylfarben, Öle und Aquarelle – nicht billig.
Nutzen Sie diese Zeit, um Ihre Kontaktliste zu erstellen, wenn Sie bereit sind, sich an Personen zu wenden, die Sie anzeigen möchten. Rufen Sie eine bestimmte Galerie oder ein bestimmtes Museum an und erfahren Sie, was und wie sie „neues“ Talent zeigen könnten.

Wissen ist Macht – setzen Sie es also mit Bedacht ein.

Wählen Sie Ihre beste Arbeit, um zu zeigen
Ja, wir wissen – es klingt ganz einfach anzunehmen, dass es jeder tut. Falsch!
Sie wären überrascht, wie viele Künstler und Fotografen Arbeiten gezeigt haben, die Mängel aufweisen – Risse im Bild, Rückseitenpapiere, Vorsatzpapiere, Matten, Knicks in den Rahmen, Kratzer usw. Dies ist völlig inakzeptabel, wenn Sie verkaufen möchten Ihre Arbeit und befehlen anständige, wenn nicht exorbitante Preise irgendwann in der Zukunft. Drei Wörter, an die Sie sich erinnern sollten, wenn es um diese Faustregel geht: Tun Sie es nicht.
Die Leute beurteilen dich nicht nur nach deiner großen Kunst; aber auch die Qualität, in der es aufbewahrt wird und wie Sie sich entscheiden, es auf einer Messe zu präsentieren.

 


5. Bereiten Sie eine Einladungsliste für Ihren Messeauftritt vor
Du hast eine Show! Es hört sich zwar einfach an, aber nur weil Sie es erstellen, heißt das nicht, dass die Leute kommen werden. Erstellen Sie eine Mailingliste und senden Sie Einladungen, wenn Sie bereit sind, es zu zeigen. Wenn es sich um eine Galerie handelt, verwenden sie ihre eigene Datenbank, verlassen sich aber nicht nur darauf.

12 Tipps zum Aufnehmen von Landschaftsfotos

1. Warten Sie auf das beste Licht
Szenen, die bei hoch stehender Sonne aufgenommen werden, weisen im Allgemeinen unversöhnliche Schatten auf, insbesondere wenn keine Nebel vorhanden sind, die das Licht zerstreuen könnten. Die beste Zeit zum Schießen ist normalerweise bei Sonnenaufgang und -untergang, wenn die Sonnenstrahlen an einem prekären Punkt funkeln.

2. Ungewöhnliches Wetter ausnutzen
Ungünstige Sturmnebel, Nebel, Regenbogen, knackiger Schnee und Blitze sind für die Szenenfotografie das pure Gold. Sie werden sie jedoch nicht entdecken, wenn Sie nicht in dem schrecklichen Klima herumwandern.

3. Den richtigen Gang einlegen
Für den Fall, dass Sie Drucke erstellen möchten, sehen die großartigsten Aufnahmen am besten aus, wenn sie massiv dargestellt werden. Dies bedeutet, dass die Qualität von entscheidender Bedeutung ist. Wir empfehlen die Verwendung einer DSLR-Kamera mit einem Vollkontursensor von 10 Megapixeln oder höher. Mit dieser Einstellung sollten Sie klare Ausdrucke von mindestens 11 x 14 Zoll erhalten

4. Machen Sie lange Belichtungen
Beginnen Sie mit der Aufnahme von Langzeitbelichtungen, wenn die Möglichkeit besteht, dass Sie Ihre Szenenfotografie in die folgende Dimension bringen müssen. Dieses System funktioniert am besten in Szenen mit fließendem Wasser, da es die Wasseroberfläche auf verschiedene Weise verändert, abhängig davon, inwieweit Sie den Schatten offen halten.

5. Finden Sie Muster
Das menschliche Auge fühlt sich angezogen, wenn es um das Wiederaufbereiten von Beispielen und Formen geht, und als Fotograf müssen Sie diese in Ihrem Zustand finden. Alles, von Wellen in einem See bis hin zu Reihen heller Häuser, kann genutzt werden, um eine auffällige Organisation zu schaffen

6. Suchen Sie nach Symmetrie
Individuen fühlen sich aufgrund ihres Gefühls der Genauigkeit und Ausgewogenheit zusätzlich zu symmetrischen Bildern hingezogen. An dem Punkt, an dem ein Teil stark von der Symmetrie abhängt, ist es in der Regel ein kluger Gedanke, sich der Richtlinie von Dritteln zu widersetzen, indem Sie die Symmetrielinie durch die Mitte Ihres Gehäuses ziehen.

7. Werden Sie kreativ mit Ihren Kompositionen
Ziehen Sie sich zurück und nehmen Sie sich die Mühe, um mit Ihrer Synthese erfinderisch zu werden, bevor Sie die berühmte Szene drehen. Beobachten Sie die Skyline an der Basis Ihres Gehäuses, um einen riesigen Himmel zu erhalten, oder konzentrieren Sie sich auf ein faszinierendes Gesteinsarrangement.

8. Befolgen Sie die Drittelregel
Eine herausragende Stellung unter den bekanntesten Richtlinien der Organisation wird als “Regel der Drittel” bezeichnet. Der Fotograf sollte das Motiv, das in der Szenenfotografie ein Baum oder ein wichtiger Meilenstein sein kann, auf etwa 33% der Strecke von einem beliebigen Rand des Gehäuses aus einbringen.

9. Fügen Sie das menschliche Element hinzu
Fragen Sie beim Erstellen Ihrer Szene nach, ob es eine bestimmte Methode gibt, um der Szene eine Person hinzuzufügen. Wenn Sie einen Entdecker, Kajakfahrer oder im Grunde genommen einen Zuschauer in Ihrem Bild haben, können sich die Betrachter ein Bild von sich selbst in Ihrer Szene machen.

10. Verwenden Sie einen Polarisationsfilter
Für den Fall, dass Sie zu irgendeinem Zeitpunkt eine Polarisationsbrille getragen haben, erkennen Sie, dass diese die Blendung verringert und die Differenzierung verbessert. Wenn Polarisationskanäle in der Szenenfotografie verwendet werden, können sie die Farbtöne am Himmel verlängern und dazu führen, dass das Wasser klarer wird, indem die Reflexionen oberflächlich reduziert werden.

11. Verwenden Sie Photoshop
In der Tat können selbst die perfekt ausgeführten Szenen von Photoshop oder einem anderen Redaktionsmanager für Fotografien profitieren. Bilder, die direkt aus der Kamera kommen, sehen im Allgemeinen etwas ebener aus, daher empfehlen wir, die Komplexität und das Eintauchen als Bestandteil Ihres normalen Arbeitsprozesses zu erweitern.

12. Maximieren Sie die Schärfe mit einer hohen Blende
In der Regel sollten Szenenbilder durchgehend frisch und scharf sein (es sei denn, Sie verdecken absichtlich einen Teil der Szene, indem Sie eine lange Präsentation verwenden). Damit die Komponenten stets im Vordergrund und das Fundament im Mittelpunkt stehen, sollten Sie auf jeden Fall einen Abstand von 1: 8 einhalten.

Museumsausstellungen in Deutschland Diesen Sommer möchten Sie nicht verpassen

1. Geniale Dilletanten, Haus der Kunst, München
1981 fand im Berliner Tempodrom ein radikales Konzert mit dem Titel „Geniale Dilletanten“ statt. Der absichtlich falsch geschriebene Titel der Show wurde zu einem Schlagwort für eine gegen das Establishment gerichtete Kunstbewegung in Deutschland zwischen 1979 und 1984, die Musik, Film und Kunst umfasste.

Die Ausstellung im Münchner Haus Der Kunst beleuchtet das rebellische Schaffen der 80er Jahre in Deutschland mit einer Auswahl von Musik, Film, Kunst, Design, Mode und Fotografie aus den Anfängen der Bewegung.

2. „Die 80er Jahre, figurative Malerei in Westdeutschland“, Städl Museum, Frankfurt
Ähnlich wie bei der Ausstellung in München und mit einigen Überschneidungen geht es auch bei dieser Ausstellung um das einflussreiche, rebellische Jahrzehnt in Deutschland, jedoch mit einem klaren Fokus auf den Stil der figurativen Malerei, der im ehemaligen Westen entstanden war.

Die umfassende Ausstellung beleuchtet die Szenen verschiedener Künstlergemeinschaften und zeigt, wie mit sehr unterschiedlichen Motivationen Kunstwerke geschaffen wurden, die die Maltradition, verschiedene Avantgardebewegungen der Nachkriegszeit und die unmittelbare Gegenwart der Künstler in Frage stellten und häufig „Bad Malen “und inszenierter Dilettantismus.

Mit Werken von Luciano Castelli, Walter Dahn, Rainer Fetting, Martin Kippenberger, Helmut Middendorf, Albert Oehlen, Salome, Andreas Schulze, Bettina Semmer und mehr.

3.Lea Lublin, Lenbachhaus, München
Dies ist die erste Retrospektive, die dem 1999 verstorbenen argentinisch-französischen Künstler gewidmet ist. Viele Werke wurden für die Ausstellung restauriert und sind erstmals seit 20 Jahren wieder zu sehen.
Die Umfrage beginnt mit Lea Lublins konzeptuellen Arbeiten aus der Mitte der 60er Jahre, die sich in Anlehnung an Zeitgenossen wie Allan Kaprow und Lygia Clark mit Agentur und Partizipation für die Überwindung der Kluft zwischen Kunst und Leben engagieren. Ein Foto der Künstlerin, die ihr Baby in einem Museum trägt, Mon Fils (1968), sollte als kühnes Zeugnis der Kämpfe gelesen werden, mit denen Künstlerinnen zu dieser Zeit konfrontiert waren (und dies auch heute noch tun).

Die Ausstellung zeigt auch eine Rekonstruktion von Lublins monumentaler Umweltinstallation Fluvio Subtunal (1969) und ihre Untersuchung über Marcel Duchamps Zeit in Buenos Aires.

4. Tino Sehgal, Martin Gropius Bau, Berlin
Die erste große Ausstellung, die Tino Sehgal in seiner Heimatstadt gewidmet ist, vereint in einer Institution, die nicht zu den oben genannten staatlichen Museen Berlins gehört, fünf sogenannte „Situationen“ des absichtlich schwer fassbaren Künstlers.

Die Arbeiten sind nicht neu und die Besucher erkennen Situationen von der 4. Berlin Biennale (Kiss, 2002) oder der documenta 13 (This Variation, 2012), wobei die letzte die nachhaltig verfolgende Anne Lee (2011) ist, die ebenfalls aktuell ist Ansicht in New York, in Philippe Parrens Ausstellung in der Park Avenue Armory.

Neu an dieser Show ist der Raum, in dem einige Situationen ineinander übergehen können, wobei im großen Atrium des Museums viele Übergänge stattfinden. Die „Interpreten“ – die unglaublich intuitiven Interpreten von Sehgal – rutschen in Charakter, Räume und Ja-Situationen hinein und aus diesen heraus und fügen dieser nahezu retropektiven Perspektive ihr vielleicht überzeugendstes Element hinzu: das Engagement der Zuschauer. Aber beeilen Sie sich, die Show endet bald.